Helga Buchegger
Reisegeschichten

 

"München, kalt aber freundlich!"

 

Anreise und 1. Tag:
Bahnfahrt, Justizpalast, Karlsplatz (Stachus), Karlstor, Lenbachplatz, Maximiliansplatz, Ludwigstraße, Ludwigskirche, Münchner Freiheit, Deutsche Bundesbank, Pinakothek der Moderne, Karolinenplatz, Königsplatz, Fahrt zum Hotel, Abendessen

 

Wir müssen sehr bald aufstehen diesmal. Mit einem Regionalzug fahren wir von Asten nach Linz und steigen dann in den ICE 260 um. Ein schöner Zug ist das, richtig edel! Wir halten nur in Salzburg und dort wird der Zug dann geteilt. Der andere Teil wird bis Bregenz weitergeführt. Über eine Brücke überqueren wir die Salzach, der Anblick von Hohensalzburg mit der darunter ausgebreiteten Altstadt ist malerisch, gefällt mir immer wieder. Ein Flugzeug der Air Berlin steigt gerade auf, wohin die wohl fliegt? Schon jetzt ertönt plötzlich bayerischer Dialekt aus dem Lautsprecher, darauf war ich noch nicht gefasst. Die Sonne scheint, der Schnee glitzert. Aber ich hätte trotzdem schon gerne mal Frühling.

Der Münchner Hauptbahnhof ist ein freundlicher, moderner, heller Bahnhof. Da wir unser Zimmer erst am Nachmittag beziehen können, stecken wir unser Gepäck in ein Schließfach. Ausgerüstet mit den wichtigsten Dingen in einem kleinen Rucksack, dazu gehört natürlich der Fotoapparat, sind wir also bereit, mit der Erkundung der Stadt loszulegen.

Wir verlassen das Bahnhofsgebäude und gleich pfeift uns ein eisiger Wind um die Ohren. Wir sind ja gut ausgerüstet für kaltes Wetter, aber zu diesem Zeitpunkt habe ich schon leichte Bedenken, ob es recht lustig sein wird, bei diesen Temperaturen unterwegs zu sein. Ich tröste mich mit dem Gedanken, dass München auch eine Vielzahl von Museen zu bieten hat. Wir sind zwar keine besonders fleißigen Museums-Besucher, aber wenn uns das Draußen-Herumlaufen gar nicht mehr gefällt, haben wir auf alle Fälle eine Riesenauswahl an Ausweichmöglichkeiten.

Die erste Fassade, die mir besonders auffällt und von der ich ein Foto mache, gehört zum Justizpalast, es handelt sich hier allerdings um einen Nebeneingang. Das Gebäude wurde zu Ende des 19. Jahrhunderts errichtet, derzeit wird hier gerade umfassend renoviert. Wahrscheinlich hängt deswegen das schon ziemlich verbeulte Schild ein wenig schief.

Kurz darauf erreichen wir den Karlsplatz, von den Münchnern auch Stachus genannt. Das ist ein halbrunder Platz, der Ende des 18. Jahrhunderts angelegt wurde und seinen offiziellen Namen von irgendeinem Kurfürsten bekommen hat. Der Name Stachus wiederum geht auf einen Münchner Wirt zurück, der Eustachius Föderl hieß und hier in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts ein Gasthaus mit Gastgarten führte. Es scheint recht beliebt gewesen zu sein. Früher war der Platz ein extrem verkehrsreicher Knotenpunkt, heute ist ein Teil davon zur Fußgängerzone umgewandelt, und der immer noch rege Autoverkehr flutet nur mehr vorbei. Es gibt hier einen riesigen Brunnen mit vielen Fontänen, aber der ist jetzt natürlich nicht in Betrieb, es ist ja noch Winter.

An der Stirnseite des Platzes liegt das Karlstor, eines der drei Tore in München, das noch auf die mittelalterliche Befestigung zurückgeht. Es wurde mehrmals umgebaut und erweitert, im 2. Weltkrieg stark zerstört und später wieder aufgebaut.

Es befinden sich am Tor mehrere Denkmäler und Figuren, unter anderem drei Musikanten, die von einem früheren Brunnen auf dem Marienplatz stammen, und die Bildnisse von vier Münchner Originalen: Kutscher Krenkl, der angeblich wenig ehrfurchtsvoll die zweispännige Kutsche von König Ludwig I., vierspännig überholte; der Bassgeiger aus dem Hofbräuhaus, Baron Sulzbeck; der Finessen-Sepperl, der sich um die Zustellung von Liebesbriefen verdient gemacht haben soll und der letzte Hofnarr, Prangerl. Das Karlstor bildet den Zugang zur Kaufinger Straße, ebenfalls Fußgängerzone und eine wichtige Einkaufsmeile, die direkt bis zum Zentrum, zum Marienplatz führt.

In unmittelbarer Nähe des Tores, in der Kaufinger Straße, befindet sich ein kleiner Brunnen. Ich bin total überrascht, denn er ist nicht "eingewintert", also verhüllt oder zugedeckt, sondern das Wasser rinnt über die teilweise total vereisten Brunnenfiguren. Sieht wirklich eigenartig aus! Den Namen habe ich erst mühsam nachträglich herausgefunden: Brunnenbuberl! Es handelt sich um ein Werk aus dem Jugendstil, von Matthias Gasteiger.

Wir gehen aber nicht die Kaufinger Straße weiter, sondern biegen nach links ab. Wir halten uns vom Zentrum der Stadt im Moment noch ferne. Der Grund ist, dass wir am nächsten Tag meinen Verwandten Karl (er ist der Cousin meines Vaters, aber der verwandtschaftliche Grad ist an dieser Stelle ja eigentlich unbedeutend) und seine Frau Rita auf dem Marienplatz treffen werden und wir deswegen einmal vorher eher die Randbereiche der Innenstadt ansteuern wollen.

So stehen wir also am Lenbachplatz, einem langgezogenen Platz, an dessen einem Ende der Justizpalast steht, an dem wir ja schon vorbeigekommen sind. Weiters ist hier das ehemalige Börsegebäude, daneben das Lenbachpalais und schräg gegenüber das Künstlerhaus. Das Foto vom Künstlerhaus ist hier "reingemogelt". Ich habe es erst zwei Tage später gemacht, darum ist das Gebäude verschneit, und der Himmel ist grau. Im Moment scheint jedoch die Sonne, ein paar Wolken sind auch dabei.

Der Wittelsbacher Brunnen ist hinter Holzplanken versteckt, und da der dort befindliche Park im Winter nicht wirklich seine Schönheit entfalten kann, ist der Platz somit eher uninteressant. Den Weg zum Alten Botanischen Garten, einer weiteren Parkanlage, die sich von hier aus in westlicher Richtung befindet, haben wir aus diesem Grund gleich eingespart.

Wir gehen in die andere Richtung weiter, der Lenbachplatz geht in den Maximiliansplatz über. Dieser Herr Maximilian, Kurfürst von Bayern, grüßt als Reiterstandbild von seinem Sockel. Ein Stück weiter erreichen wir den Odeonsplatz. Den lassen wir aber völlig unbeachtet, denn auch er gehört zu dem Gebiet, das wir erst morgen erkunden wollen.

Wir biegen in die Ludwigstraße ein, die von hier weg nach Norden bis Schwabing führt. In der Ludwigstraße 13 wurde nicht nur Kaiserin Elisabeth von Österreich, Gattin von Kaiser Franz Joseph, also "die Sisi", geboren, sondern es befindet sich hier die Deutsche Bundesbank. Das ist der Grund unseres Interesses, wir möchten hier unsere DM los werden.

Wir wenden uns an den Portier, der offensichtlich an "DM-wechsel-wütige" Touristen gewohnt ist, denn er hat sofort ein Merkblatt parat, auf dem genau erklärt ist, wohin wir uns in dieser Angelegenheit wenden sollen. Wir müssen in ein anderes Gebäude der Bundesbank, wir bekommen genau erklärt, wie wir dort hinkommen und den Rat, dass wenn wir uns gleich aufmachen, wir dort noch locker vor der Mittagspause einlangen werden.

Gesagt, getan! Im Besitze unserer Drei-Tages-Karte für alle Münchner Linien werden wir zunächst in die U3 oder U6 steigen und bis zur Münchner Freiheit fahren. Vorher gehen wir aber noch ein Stück die Ludwigstraße entlang, vorbei an der Bayerischen Staatsbibliothek.

Denn ich weiß, dass ich eine der Münchner Sehenswürdigkeiten sehr schnell mit einem Außen-Foto abhaken kann. Es handelt sich um die Ludwigskirche, die unter König Ludwig I. zu Beginn des 19. Jahrhunderts im neuromanisch-byzantinischen Stil erbaut worden ist. Im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und dann wiederaufgebaut, ist sie im Moment aufgrund einer Asbestsanierung nicht zugänglich.

Jetzt steigen wir in die U-Bahn und fahren bis zur Münchner Freiheit. So heißt nicht nur die U-Bahn-Station sondern der ganze Platz dort. Die Gestaltung der unterirdischen Haltestelle finde ich sehr gelungen. Eine verspiegelte Decke, kräftig grüne Wände und intensivblaue leuchtende Säulen! Da hat man was zu fotografieren und man kann sich dabei auch selber ins Bild bringen.

Oberirdisch ist hier ein Straßenbahn- und Busknotenpunkt. Die Architektur ist auch modern, das Grün findet sich hier wieder, aber irgendwie finde ich den Gesamteindruck im Gegensatz zu unten nicht recht ansprechend. Der Platz ist von Häusern aller möglichen Epochen umgeben.

Wir sollten hier nun in eine Straßenbahn einsteigen, da sie aber gerade abgefahren ist, beschließen wir ein Stück zu Fuß weiterzugehen. Das war keine sonderlich gute Idee, denn damit haben wir die im Merkblatt so schön vorgegebene Route verlassen, biegen an einer Kreuzung falsch ab, und als wir dann endlich die Busstation erreichen, von der aus es wieder planmäßig weiter geht, haben wir einen ziemlichen "Hatscher" hinter uns.

Der erste Eindruck, den wir von dem modernen Gebäude der Bundesbank haben ist, dass es sehr belebt ist, es gehen viele Leute aus und ein, der zweite Eindruck, den wir bekommen, als wir durch das Portal gehen ist, dass es enorm gut riecht, und zwar nach Essen. Also man hat hier mehr das Gefühl, man ist in einem großen Restaurant als in einer Bank. Wir werden ausgesprochen freundlich empfangen und zu der Stelle weitergereicht, an der wir unsere DM in Euro umwechseln können. Das Geschäft ist schnell erledigt, es handelt sich ja nicht gerade um große Werte, die da "bewegt" werden müssen. Und dann treten wir die Rückfahrt ins Zentrum an. Bus - Straßenbahn - U-Bahn ... und wir sind wieder in der Innenstadt.

Nach kurzer Überlegung, was wir heute noch tun wollen, entschließen wir uns für einen Besuch der Pinakothek der Moderne. Bevor wir uns an diesen Kunstgenuss machen, brauchen wir eine kleine Stärkung. In einer Imbiss-Stube erstehen wir zwei Leberkässemmerl und etwas zu trinken. Das ist ja jetzt eine Überraschung! Der Leberkäse heißt Leberkäse, und das Semmerl heißt Semmerl ... na sowas! Ich weiß schon, wir sind hier in Bayern, aber diese total österreichische Ausdrucksweise habe ich trotzdem nicht erwartet.

Das Kunstareal München liegt in der Maxvorstadt, nicht weit entfernt von der Innenstadt in nordwestlicher Richtung. Es befinden sich hier die Alte Pinakothek (Malerei 13. bis 18. Jahrhundert), die Neue Pinakothek (Malerei 18. bis 19. Jahrhundert), einige andere Museen und eben auch unser Ziel, die Pinakothek der Moderne. Diese wiederum beherbergt nicht nur die "Sammlung moderner Kunst", sondern auch die "Neue Sammlung" (das Staatliche Museum für angewandte Kunst) und einige weitere Museumsteile.

Die Pinakothek der Moderne ist schon rein architektonisch gesehen interessant, von außen nicht so sehr, aber von innen wirkt sie gewaltig. Über mehrere Eingänge kann man eine lichtdurchflutete Halle erreichen. Darüber wölbt sich eine interessante, luftige Deckenkonstruktion. Die Sammlungen sind in mehreren Ebenen angeordnet, die durch Treppen miteinander verbunden sind (es gibt natürlich auch Lifte). Fotografieren ohne Blitz ist ausdrücklich erlaubt.

Wir wenden uns zuerst der Sammlung moderner Kunst zu. Bei den Installationen und ungegenständlichen Bildern, die mir in den ersten paar Räumen begegnen, sind wohl ein paar dabei, die ich durchaus kreativ finde. Aber sie reißen mich nicht vom Hocker.

Doch dann kommen die Bilder an die Reihe, deretwegen ich hierhergekommen bin. Gemälde von René Magritte, Max Beckmann, Lyonel Feininger, Paul Klee, Pablo Picasso, Georges Braque, Franz Marc, Christian Schad, Alexej von Jawlensky, Wassily Kandinsky, August Macke, Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und anderen kann man hier besichtigen und bewundern. Man kann ganz nahe ran gehen, und sie sind sehr gut ausgeleuchtet. Die Qualität meiner Fotos ist eher schlecht, sie sind grobkörnig und verzerrt. Ich habe mich auch nicht bemüht, etwas zu verbessern. Sie sollen ja nur einen Anreiz bilden, hinzugehen und sich diese Kunstwerke selber anzuschauen. Es lohnt sich.

Die nächste Sammlung, die wir besuchen, liegt im obersten Geschoß, und ich glaube, es ist keine Dauerausstellung, sondern eine zeitlich begrenzte Schau. Es wird außergewöhnlicher Schmuck von Giampaolo Babetto gezeigt. Okay, sieht interessant aus, aber um den Hals würde ich es mir nicht hängen, und das meine ich natürlich abgesehen von der Unerschwinglichkeit dieser Objekte.

Eine Familie mit zwei kleinen Mädchen, ich würde schätzen, dass sie 4 und 6 Jahre alt sind, ist auch gerade in diesem Stockwerk anwesend. Ich lächle in mich hinein, als ich die kleinere der beiden sagen höre: "Und wo ist jetzt das Kunstwerk?"

Die nächste "Abteilung" verblüfft mich total. Es werden hier Fotografien von Peter Loewy ausgestellt. Das Außerordentliche daran ist folgendes: Der Fotograf hat Gemälde und Zeichnungen fotografiert, und zwar Portraits von bekannten und weniger bekannten Personen, von berühmten und weniger berühmten Malern und Zeichnern. Er hat sie absichtlich völlig unscharf und schwarz-weiß aufgenommen.

Der Effekt ist echt stark: Man glaubt nicht, das unscharfe Foto einer Malerei vor sich zu sehen, sondern das unscharfe Foto einer vor der Kameralinse anwesenden Person. Die Menschen wurden dadurch irgendwie neu zum Leben erweckt. Das kommt auf meinen Fotos jetzt wahrscheinlich nicht gut genug rüber, aber es ist wirklich sensationell.

Dann besuchen wir die "Neue Sammlung", das ist - wie bereits erwähnt - das Staatliche Museum für angewandte Kunst. Wegen Franz Marc und August Macke bin ich zwar hierher gekommen, aber dieses "Design-Museum" war für mich mit Abstand der interessanteste Teil des Besuches.

Schon alleine der Zugang zu diesem Museum ist toll: Ein riesiges Regal, fast könnte man sagen, ein überdimensionaler Setzkasten, zeigt verschiedene Ausstellungsstücke, die den Inhalt dieser großartigen Design-Sammlung erahnen lassen. Eine Aufzählung, was es hier alles zu sehen gibt, ist völlig zwecklos, denn sie könnte nicht umfassend ausfallen. Ich füge hier nur ziemlich wahllos ein paar Fotos ein, durch die man sich - hoffentlich - ein Bild von der Fülle und dem Abwechslungsreichtum dieser Objekte machen kann.

Ergänzt wird die Ausstellung durch einen eigenen Bereich mit Thonet-Möbeln und durch eine "Schmuck"(im weitesten Sinn)-Ausstellung im untersten Geschoß, der Danner-Rotunde. Dann verlassen wir das Museumsgebäude.

Was meine Meinung zu diesem Museumsbesuch angeht: Ich bin eher ein Museums-Muffel, aber in diesem Fall kann ich nur sagen "Hingehen und Ansehen!"

Auf dem Weg vom Museumsareal in Richtung Bahnhof kommen wir über den Karolinenplatz, an dem sich die Börse München befindet und der von einem Obelisken geziert wird, zum Königsplatz. Dieser Platz wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts vom Architekten Leo von Klenze im Auftrag von König Ludwig I. als antikes Gesamtkunstwerk im klassizistischen Stil geplant und bis Mitte des Jahrhunderts fertiggestellt. Es befinden sich dort die Antikensammlung (im korinthischen Stil), die Propyläen (im dorischen Stil) und die Glyptothek (im ionischen Stil).

In der Zeit des Nationalsozialismus diente der Platz als Aufmarsch- und Versammlungsort. Nachdem er dann später lange Jahre als Parkplatz verwendet wurde, präsentiert er sich heute mit Rasenflächen. Vielleicht liegt es daran, dass es Winter ist, aber der Platz wirkt auf mich schlicht und einfach öd.

Wir steigen in die U2 und fahren von hier nur mehr ein kurzes Stück bis zum Hauptbahnhof, um unsere Koffer aus dem Schließfach zu holen. Dann machen wir uns auf den Weg zum Hotel. Es liegt östlich der Innenstadt, die Gegend rundherum ist total uninteressant, aber das Hotel selber erfüllt unsere Ansprüche perfekt. Das Personal ist auffallend freundlich, das Zimmer ist klein aber hell, das Bad ist geräumig, alles ist neu und ordentlich. Ein Ort zum Wohlfühlen!

Unser Abendessen nehmen wir in einem nahegelegenen italienischen Restaurant mit dem Namen "La Romantica" ein, mit dem das Hotel eine Partnerschaft hat. Der Abschluss des Tages ist ein kulinarischer Genuss. Wir sind uns beide einig: Es ist das beste italienische Essen, das wir jemals außerhalb Italiens genossen haben. Als wir das Lokal verlassen, ist gerade ein Fußballspiel im Gange, und zwar Fiorentina gegen Bayern München, es steht im Moment 1:0, und der Kellner, ein Italiener freut sich natürlich. Der Ausgang des Spieles war übrigens 3:2, aber das haben wir erst am nächsten Tag mitgekriegt.

 

Die kleinen Fotos von den Sehenswürdigkeiten kann man anklicken, um ein größeres Foto betrachten zu können.

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