"Rom für Anfänger"
3. Tag: Musei Vaticani, San Pietro, Via
della Conciliazione, Castel Sant'Angelo, Ponte Sant'Angelo,
Palazzo di Giustizia, Ara Pacis Augustae, Via Condotti,
Abendessen in Hotelnähe, Fontana di Trevi abends
Heute steht der Vatikan auf dem Programm. Wir
haben den Mittwoch für dieses Vorhaben gewählt, da man
bei den Vatikanischen Museen mit Warteschlangen rechnen muss und
der Mittwoch vielleicht einenTeil der Besucher durch die
Generalaudienz des Papstes bindet. Alle Reiseführer sind
sich einig, dass man schon zumindest zu den Öffnungszeiten
(derzeit 8:30) dort sein soll, um in der Schlange nicht allzu
weit hinten zu stehen. Wir haben das auch vor, aber nach einem
gemütlichen Frühstück und einer ziemlich
unangenehmen Fahrt in einer total verstopften Metro sind wir
ziemlich genau um 9:00 beim Eingang zu den Museen. Ich suche die
Schlange, aber es ist keine da. Naja, da wird man dann drinnen
noch lange stehen müssen, denke ich mir. Aber auch das ist
nicht der Fall. Innerhalb von wenigen Minuten haben wir die
Karten gelöst, die Sicherheitskontrollen passiert und sind
drinnen.
Nun muss man sich einmal als erstes vor Augen
halten, dass es sich hier um insgesamt 14 Museen mit über
1400 Räumen und weit mehr als 50000 (in Worten
fünfzigtausend!) Objekten handelt. Der Rundweg durch diesen
Kunstgenuss hat eine Länge von 7 km. Angesichts dieser
Tatsachen könnte man sogar leicht verzagt werden. Die
einzige Möglichkeit ist, durchzupilgern und das, was einem
ins Auge sticht, genauer zu betrachten und was nicht, an einem
vorbeiziehen zu lassen.
Das Museo Gregoriano Egizio bzw. Etrusco sind
Sammlungen von ägyptischen bzw. etruskischen Kunstwerken,
die ägyptische Sammlung gefällt mir besonders, was aber
vielleicht auch darin liegt, dass wir uns da noch ziemlich am
Anfang des Rundgangs befinden, der Geist ist noch frisch und
aufnahmefähig. Die Laokoon-Gruppe ist wahrscheinlich eine im
1. Jh. nach Christus erstellte Kopie einer im 2. Jh. vor Christus
geschaffenen Bronzeplastik, sie wurde aber erst wieder zu Beginn
des 16. Jahrhunderts im Beisein von Michelangelo entdeckt.
Das Museo Chiaramonti umfasst rund
1000 antike Skulpturen. Die Galleria delle Carte Geografiche
besteht aus beeindruckenden riesigen Gängen, über und
über mit altem Landkartenmaterial bedeckt und mit
wunderschönen Deckengewölben.
In den Stanze di Raffaello bedecken Szenen aus
Geschichte und Legenden Wände und Decken, ein Höhepunkt
der Renaissance-Malerei. Von der Collezione d'Arte Religiosa
Moderna hat mir kaum etwas gefallen, muss ich sagen. Wir besuchen
auch den Wagenpark, dort sind Kutschen und Reiselimousinen der
Päpste zu sehen. Die Pinacoteca ist eine Gemäldesammlung
in chronologischer Abfolge von Giotto, Raffael, Leonardo da
Vinci,Tizian, Veronese, Caravaggio,... Es gibt auch noch
völkerkundliche Sammlungen aus den Missionsländern, die
haben wir kurzerhand aus unserem Programm gestrichen.
Nun aber zum gespannt erwarteten Höhepunkt,
der Capella Sistina: Bevor ich nun mein rein subjektives
Empfinden schildere, möchte ich eines vorweg klarstellen:
Natürlich ist mir bewusst, dass ich hier vor einem
besonderen Kunstwerk stehe. Die Deckengemälde sind genial,
Michelangelo war einer der größten Genies seiner Zeit
und einer der großartigsten Maler und Bildhauer der
Menschheitsgeschichte. Aber für mich ist es trotzdem die
größte Enttäuschung unseres Rom-Aufenthaltes. Ich
dachte mir vorher, dass wenn ich endlich in diesem Raum stehen
werde (man ist zu diesem Zeitpunkt schon eher am Ende des langen
Weges), werde ich von einem ganz besonderen Gefühl erfüllt
werden. Ich warte also förmlich darauf, von ehrfürchtigem
Schauer ergriffen zu werden. Das bleibt aber aus. Wenn man zuviel
Erwartungshaltung aufbaut, ist man natürlich selber schuld,
das gebe ich schon zu.
Obwohl
der Besucherandrang insgesamt in den Museen nicht sonderlich
schlimm ist, hier ist es extrem voll, stickig, die Stimmung eine
Mischung aus "langweilig" und "gereizt", die
Leute stehen herum und quasseln, schauen nur manchmal hinauf auf
die wirklich wunderschöne Malerei, es liegt keine
Bewunderung und Begeisterung in der Luft. Die Ordner machen
blödsinnig Lärm, indem sie dauernd die Aufforderungen
"Please, be silent!" und "No photos!" in den
Raum brüllen. Und das "Jüngste Gericht" ist
mir einfach zu blau. Es harmoniert aus meiner Sicht nicht mit den
wunderschönen Deckenmalereien. Diese Meldung könnte man
mir jetzt allerdings schon als ziemliche "Großkotzigkeit"
auslegen, so als würde ich mehr verstehen als alle
Kunstverständigen auf der ganzen Welt. Wieder draußen
frage ich meine beiden Männer nach ihrer Meinung: "Und
das wars jetzt also?" - so könnte man den Tenor der
Reaktionen beschreiben. Ich habs also nicht alleine so empfunden.
Ich tröste mich jetzt schon damit, dass ich
ja wiederkommen werde, denn sonst wäre der Stress möglichst
viel von alldem mitzubekommen nicht auszuhalten. Wir haben zum
Beispiel den Torso vom Belvedere schlicht und einfach
"übersehen", er hätte uns irgendwo unweit der
Laokoon-Gruppe begegnen sollen, glaube ich. Es ist ein auf dem
Quirinal gefundener Torso, wahrscheinlich einer Herkules-Statue.
Der im Alter schon fast blinde Michelangelo soll sie mit den
Händen ehrfürchtig erfühlt haben, so schön
ist sie. Auch Bernini war von ihr begeistert. Nun gut, wir
konnten
sie nicht bewundern und deswegen auch nicht begeistert sein, ich
gebe mich nachträglich mit dem Foto im Reiseführer
zufrieden (wenig ehrfürchtig finde ich jetzt, es ist einfach
nicht mehr alles dran an dem schönen Mann).
Wir genehmigen uns dann noch einen kleinen Imbiss
in dem zum Museum gehörigen Selbstbedienungs-Restaurant, die
Speisen sind in Ordnung, aber es ist eine ungemütliche
Massenabfertigung. Ein McDonalds ist ein lauschiges, romantisches
Plätzchen dagegen. Wir gehen dann über die große
Wendeltreppe zum Ausgang, verlassen das Museum und gehen in
Richtung Petersplatz.
Wir treten von der Seite auf den Platz, er ist
wirklich überwältigend groß. Aber das überrascht
mich nicht, das habe ich mir genauso vorgestellt. Wir streben als
erstes
auf den Eingang zum Petersdom zu. Wir rechnen zunächst auch
hier mit einer langen Schlange, um hineinzukommen. Hier stehen
auch wirklich eine größere Anzahl Leute an, wir
schätzen, dass es zwischen 20 und 30 Minuten dauern wird,
bis wir an der Sicherheitskontrolle vorbei sind. Aber das stimmt
gar nicht, es dauert nur ziemlich genau 10 Minuten.
Wir stehen nun in der größten und
wichtigsten Basilika der Christenheit. Sie ist der Nachfolgebau
einer schon Anfang des 4. Jahrhunderts über dem Grab des
Heiligen Petrus errichteten Kirche und wurde Mitte des 15.
Jahrhunderts begonnen, die Fertigstellung dauerte jedoch weit
über 100 Jahre. Ich finde es wichtig zu wissen, dass die
Finanzierung, Spenden, Ablasshandel usw. eine nicht
unbeträchtliche Rolle in der Reformationsbewegung in weiten
Teilen Europas gespielt hat.
Viele bedeutende Baumeister haben hier
mitgewirkt, u.a. Bramante, Michelangelo, Giacomo della Porta,
Domenico Fontana, Carlo Maderno und auch Gian Lorenzo Bernini,
der auch für die Architektur des Platzes verantwortlich
zeichnet. Die Baumeister und ihre verschiedenen
Auftraggeber-Päpste arbeiteten mit verschiedenen Zielen und
Vorstellungen. So stammt zum Beispiel die Kuppel
von Michelangelo, der damit die inzwischen verworfenen Ideen von
Bramante wieder aufnahm, Carlo Maderno war der Gestalter für
den Anbau der riesigen Fassade, die dann aber die Sicht auf die
Kuppel einschränkte, ein Fehler, den Bernini erst durch die
grandiose Gestaltung des Platzes wiederum ausgleichen konnte.
Über die Kirche kann man eigentlich nicht
viele Worte verlieren, Überdimensionen an Pracht und Größe.
Der gesamte Raumeindruck ist einfach unbeschreiblich. Und es ist
eine wunderschöne Einheit, es passt alles zusammen. Würde
man mich schnell fragen, würde ich sagen: "Heller Stein
und viel Gold". Mir gefällt besonders die wunderschöne
Kuppel. "Tu es Petrus ...", ich kenne die Worte und
trotzdem muss ich lesen, ob sie wirklich so dort stehen. Darunter
ist der Hauptaltar mit dem von Bernini geschaffenen bronzenen
Baldachin, die Bronze stammt aus dem Pantheon, der Baldachin
befindet sich direkt über dem Petrusgrab.
Der sitzende Petrus hat tatsächlich keine
Zehen mehr, so oft wurde er mit Händen und Lippen der
Gläubigen und Pilger berührt. Auf dem Altar in der
Apsis befindet sich der "Heilige Stuhl". Ich habe bis
dorthin diesen Ausdruck nur im übertragenen Sinn gekannt,
ich wusste nicht, dass es ihn auch "physisch" gibt.
Die
weltberühmte Pietà von Michelangelo steht vom Eingang
aus gesehen gleich in der ersten Seitenkapelle rechts. Dort ist
natürlich Gedränge und jeder versucht, ein halbwegs
gutes Foto zustande zu bringen. Sie ist wirklich ein Meisterwerk
und wunderschön. Ich verstehe diese Maßnahme zwar,
aber die schützende Glaswand davor schafft leider eine
starke Barriere. Natürlich sieht man durch das Glas
ungehindert durch, aber man spürt, dass man irgendwie
weggesperrt
wird von der Aura des Werkes, zumindest ich empfinde das so.
Mir geht durch den Kopf, was sich Michelangelo
wohl dabeigedacht hat, dass er die Mutter des Jesus so jung
dargestellt hat. Er wird seinen Grund gehabt haben, welchen auch
immer. In das Antlitz Jesus kann man nicht blicken, die beiden
Figuren stehen auf einem Sockel, da sein Gesicht nach oben
gerichtet ist wird dies durch diese Erhöhung unmöglich.
Ich hätte gerne beide Gesichter gesehen (Mittlerweile habe
ich im Internet ein Detail-Foto davon gefunden, das Gesicht hat
die gleichen sanften und doch ausdrucksstarken Gesichtszüge
wie das von Maria).
Im Boden des Kirchenschiffs sind Markierungen zu
sehen, die die Größe von anderen Kathedralen auf der
ganzen Welt zeigen. Links und rechts davon sind Holzabsperrungen
aufgestellt. Vielleicht sind sie auch nur dazu da, die
Besucherströme an stärker frequentierten Tagen zu
lenken, jedenfalls empfinde ich sie als optisch störend.
Kuppel und Dach des Petersdoms haben wir nicht
besucht. Wir gehen nur noch in die Vatikanischen Grotten. Dort
sind die Grabmäler von den meisten Päpsten der Neuzeit,
auch von Johannes Paul II. Dann halten wir uns noch eine Zeitlang
auf dem Petersplatz auf. Es ist etwas bewölkt mittlerweile,
darunter leidet die Fotoqualität. Die
Kolonnaden sind in Ellipsenform angeordnet. Sie bestehen aus vier
Säulenreihen, gekrönt von über 140
Heiligenstatuen. Der sich an die Ellipse anschließende
Platz zur Kirche hin ist trapezförmig und abschüssig
angelegt. Wir suchen natürlich auch die beiden Stellen links
und rechts zwischen dem Obelisken und den beiden Brunnen, von
denen aus die jeweils vier Säulen
zu einer verschmelzen. Es sind dies die Brennpunkte der Ellipse.
Wir kehren dann San Pietro den Rücken
und gehen die Via della Conciliazione bis zur Engelsburg.
Mussolini ließ diese Prachtstraße 1929 als Zeichen
der Versöhnung zwischen der Katholischen Kirche und dem
Italienischen Staat im Zusammenhang mit dem Abschluss der
Lateran-Verträge anlegen. Bevor sie gebaut wurde, standen
die Pilger nach der Durchquerung von vielen kleinen Gässchen
des Borgo, das ist das sich zwischen Petersplatz und Tiber
erstreckende Stadtviertel, plötzlich und unvermittelt vor
dem sich weit ausbreitenden Petersplatz und dem Dom.
Castel
Sant'Angelo wurde auf dem Hadrians-Mausoleum erbaut. Es war die
Fluchtburg der Päpste, aber auch Schatzkammer und Gefängnis.
Heute ist sie ein Museum. Den Namen hat sie von der Engelsstatue
auf dem Dach. Der Legende nach soll Papst Gregor I eine Vision
gehabt haben, und zwar erschien ihm der Erzengel Michael, wie er
gerade sein Schwert in die Scheide steckte und damit das Ende der
Pest-Epidemie in Rom ankündigte. Auch ist die Engelsburg
wieder ein Schauplatz in der Oper Tosca von Giacomo Puccini.
Michael und ich finden diese Burg ausgesprochen fotogen. Das
Museum reizt uns hingegen eher weniger. Auf dem Platz vor der
Engelsburg gibt es einige Stände, die Bilder verkaufen. Wir
gehen über den hübschen Ponte Sant'Angelo über den
Tiber. Auch hier ergibt sich noch die Gelegenheit für sehr
effektvolle Fotos.
Wir gehen dann noch ein Stück am Tiber
entlang bis zum Ponte Umberto, dort überqueren wir nochmals
den Tiber, gehen damit direkt auf den Palazzo di Giustizia zu.
Nachher gehen wir über den Ponte Cavour wieder zurück.
In dieser Gegend befindet sich das Mausoleo di Augusto und die
Ara Pacis Augustae. Ersteres entfernen wir aufgrund leichter
Ermüdungserscheinungen spontan aus dem Besichtigungsplan,
ich habe erst später realisiert, dass wir nur mehr einmal um
die Ecke hätten gehen müssen. Zweiteres
ist der 2000 Jahre alte Friedensaltar des Augustus, der in einem
modernen verglasten Museum untergebracht wurde. Hineingehen
möchte ich auch nicht mehr, ich schaue von außen durch
die Scheiben. Fotografieren ist unmöglich, weil alles
spiegelt, aber ich habe nicht das Gefühl, dass wir hier
etwas Wichtiges versäumen.
Vor dem Museum sitzen viele junge Leute, die
zeichnen, teilweise das moderne Museumsgebäude, teilweise
die Kirche daneben. Mir fällt auf, dass sie alle sehr
konzentriert arbeiten.
Es ist Zeit, für heute Schluss zu machen.
Auf dem Weg zurück gehen wir durch die Via Condotti. Hier
reiht sich ein bekannter Mode-Designer an den anderen. Eigentlich
müsste es ja ganz schön sein, hier in Ruhe ein wenig in
die Auslagen zu gucken, aber erstens laufen meine Männer
ohne links und rechts zu schauen durch, und zweitens sind bei mir
die kaputten Füße auch schon etwas zu beherrschend in
meinem Gesamtzustand. Also rein in die U-Bahn und zurück zum
Hotel!
Das Abendessen nehmen wir heute in der Gegend
unseres Hotels ein. Wir finden ein sehr nettes, gemütliches
Lokal, "Trattoria al Camoscio d'Abruzzo". Es ist sehr
klein, an allen Tischen sitzen Italiener, nur direkt neben uns
eine französische Familie. Wir essen alle drei als Vorspeise
Spaghetti Carbonara, dann bestellen Gerhard und ich Saltimbocca
alla Romana, den Namen von Michaels Speise weiß ich nicht
mehr, aber es ist eine ähnliche Fleischspeise, nur die Sauce
ist mit Tomaten gemacht und die Würze ist anders. Es war ein
ganz feines Essen.
Wir entscheiden uns dann dafür,
keine Nachspeise zu bestellen, denn unsere Lebensgeister sind
nach dem heutigen Marathon doch noch wiedererwacht und wir
möchten noch einen kleinen Rundgang in der Altstadt machen.
Michael hat Lust auf ein McDonalds-Eis, und wir wollen dort einen
Caffé trinken. Wir spazieren in die Innenstadt bis zum
Trevi-Brunnen. Dort ist auch am Abend noch sehr viel los. Die
Straßenverkäufer haben sich mittlerweile auf Rosen
verlegt. Sie sind ziemlich zudringlich. Wenn man Nein sagt, tun
sie so, als würden sie die Blumen ohnehin herschenken.
Bei McDonalds, der auffallend
"designermäßig" eingerichtet ist, ist gerade
übertrieben viel los, wir setzen uns erstmal in den ersten
Stock und Michael stellt
sich an. Er braucht eine Ewigkeit, bis er wiederkommt. Dann hat
er nur ein Eis mit, denn es gibt hier gar keinen Kaffee. Naja!
Wir können auch gut mit diesem Umstand leben. Von dort oben
sieht man in dem kleinen Gässchen jemanden, der mit
irgendetwas ganz gewandt und flink herumhantiert. Das müssen
wir uns aus der Nähe anschauen.
Als wir dann davorstehen, sehen wir,
dass eine junge Frau Bilder "sprayt", im Moment gerade
das Kolosseum. Es ist lustig ihr zuzusehen. Jeder Handgriff
sitzt. Ich überlege sogar einen Moment, ihr so ein Bild
abzukaufen, es hat einen gewissen, wenn auch kitschigen Reiz.
Aber unsere Wände zu Hause sind mit meinen eigenen Bildern
ziemlich ausgelastet, und es würde überhaupt nicht
dazupassen. Es hat in der Zwischenzeit ein wenig zu tröpfeln
begonnen und siehe da, es ging ganz flugs: Aus den Rosen der
Straßenverkäufer sind ganz einfach Schirme geworden.
Die kleinen
Fotos von den Sehenswürdigkeiten kann man anklicken, um ein
größeres Foto betrachten zu können.
zurück
zu "2. Tag" zurück
zur Übersicht "Rom für Anfänger" weiter
zu "4. Tag"
nach
oben
|
|