Helga Buchegger
Reisegeschichten

 

"Warum ausgerechnet Wuppertal?"

 

Nachbetrachtung

Noch einmal zurück zu der schon im Titel gestellten Frage: "Warum ausgerechnet Wuppertal?" Sie wurde ja zu Beginn der Reisegeschichte erläutert. Da dies aber nur die Antwort war, warum wir hingefahren sind, versuche ich jetzt auch noch Antwort darauf zu geben, ob man hinfahren hätte sollen. Derlei Konjunktiv-Konstruktionen sind natürlich sinnlos, denn man kann es ja nicht mehr rückgängig machen. Aber trotzdem: Ja ... man hätte hinfahren sollen! Es war eine ausgesprochen angenehme Reise und wie immer eine Erweiterung des Horizontes.

Wuppertal hat uns allerdings nur einen halben Tag lang "beschäftigt". Diese Stadt spielt zwar eine bedeutende Rolle in der Entstehung des Sozialismus, so gesehen ist sie natürlich interessant, aber das schlägt sich nicht in besichtigungstauglichen Dingen nieder, oder zumindest nur begrenzt. Außerdem denke ich, dass dieses eigenartige Konglomerat von Orten ein wenig "seelenlos" wirkt, es stiftet keine Gemeinsamkeit, keinen Kern, keine Identität.

Darüberhinaus waren jedoch besonders Düsseldorf, aber auch Köln zwei schöne Tagesausflüge. Das außergewöhnliche Hotel in Wuppertal hat allem einen perfekten Rahmen gegeben.

 

Die kleinen Fotos von den Sehenswürdigkeiten kann man anklicken, um ein größeres Foto betrachten zu können.

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